Die Rabenpost - 15. Ausgabe

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Olympische Sommerspiele in Athen zu Ende

Die Olympischen Sommerspiele 2004 in Athen sind zu Ende, und die klare Verliererin dieser Spiele ist die Fairness. Insgesamt wurden bei diesen Spielen mehr als 20 Dopingfälle aufgedeckt, so viele wie noch nie in der 108-jährigen Geschichte dieser Sportveranstaltung.
Aber trotzdem wurden Medaillen in genau 301 Bewerben vergeben und der Endstand im Medaillenspiegel sieht wie folgt aus:

Rang Staat Goldmed. Silbermed. Bronzemed. Gesamt
1. USA 35 39 29 103
2. China 32 17 14 63
3. Russland 27 27 38 92
4. Australien 17 16 16 49
5. Japan 16 9 12 37
6. Deutschland 14 16 18 48
7. Frankreich 11 9 13 33
8. Italien 10 11 11 32
9. Südkorea 9 12 9 30
10. Großbritannien 9 9 12 30
27. Österreich 2 4 1 7
46. Schweiz 1 1 3 5

Die USA haben die meisten Medaillen - insgesamt 103 - gewonnen, dicht gefolgt von der Volksrepublik China, die die nächsten Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking ausrichten wird und sich deswegen schon bei diesen Spielen ins Zeug gelegt hat (China hat die Medaillenanzahl seit den Spielen von Sydney 2000 verdoppelt).
Der IOC (Internationales Olympisches Komitee)-Präsident Jacques Rogge sprach während der Abschlussfeier im Athener Olympiastadion von "unvergesslichen Traumspielen" und auch meiner Meinung nach waren die Olympischen Spiele in Athen ungemein gut, gemessen an den Unkenrufen, die drei Monate vor der Eröffnungsfeier befürchtet hatten, dass die Sportstätten nicht rechtzeitig fertig werden würden.
edi (Chefredakteurin)

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