Die Rabenpost - 15. Ausgabe

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Schönheitszauber für Schüler

Ab wie vielen Jahren soll es erlaubt sein an sich selber Schönheitszauber zu vollziehen oder durch einen Heiler durchführen zu lassen?

Immer mehr der Jugendlichen versuchen sich zu verändern, weil sie sich für zu dick oder zu hässlich halten. In der Schule fängt es damit an, dass gerade die Schülerinnen der 6. Klasse, die diesen Zauber am Ende des Jahres im Unterricht haben sich versuchen zu verändern. Da werden die Haare geglättet, gekräuselt, gelockt und in verschiedene Farben gezaubert. Nasen werden vergrößert oder verkleinert, genauso die Zähne, die Münder und die Ohren. Das sind ja noch harmlose Zauber.

Aber seit neuestem werden auch die Beine, der Bauch, der Po und die Brust geändert. Jungs lassen sich vor allem Muskelpakete wachsen.
Leider ist der Spruch, wie bekannt ist, ja so komplex und schwer, das immer wieder unvorhergesehene Unfälle dabei passieren, die auch auf Dauer bleiben können.
Daher sollten auch nur ausgebildete Heiler diese Änderungen vornehmen.

Nachdem eine Hermine Granger sich die Zähne nach einem Zauberunfall in der 4. Klasse richten lies, kamen immer mehr Schüler auch aus den unteren Klassen und wollten eine Schönheitskorrektur.
Jetzt diskutieren Schüler und Eltern immer häufiger mit den Lehrern, ab wie viel Jahren die Ausbildung stattfinden darf. Auch das Ministerium wird immer häufiger angeschrieben, das das Alter ab wann man selbst über eine Änderung entscheiden darf - bisher 16 Jahre - herunter gesetzt werden sollte.

Was halten Sie lieber Leser davon? Sind Sie selbst betroffen (als Minderjähriger oder als Elternteil). Wir bitten um Ihre Meinung in Form einer Eule an die Adresse Rav-Zeitung@gmx.de
Schnuffel (Redakteurin)

Schwestern des Schicksals unter Drogen?

Bei Ihrem letzten Konzert in London wirkten die Mitglieder der Band nicht wie sonst.
Sie spielten aggressiver, waren unkonzentriert, verspielten sich und haben auch Texte vergessen.

Von einem Reporter angesprochen lallte der Drummer "Das liegt an der momentanen Stellung des Mondes."
Bei einem Zentauren nachgefragt wurde der Redaktion erklärt, dass es zurzeit keine Konstellation gäbe, die besonderen Einfluss auf irgendein magisches Wesen nehmen würde.
Daher wird gemunkelt, dass den Mitgliedern der Band der Erfolg zu sehr zu Kopf gestiegen sei. Bei einem Treffen mit mehreren Muggelband´s sei es wohl dazu gekommen, das "bewusstseinserweiternde" Mittel ausprobiert wurden.
Jetzt prüft das Plattenunternehmen der Band, was mit der Gruppe los sein könnte, da sie ja auch eine Verantwortung den Kindern und Jugendlichen gegenüber zu tragen haben.
Gegenüber der Öffentlichkeit wurde eine Erklärung herausgegeben, dass einige der Bandmitglieder krank waren und von Muggeln so genannte Medikamente mit Antibiotika bekommen. Das soll wohl mit Butterbier zusammen eine sehr aufputschende Wirkung haben.

Warten wir ab, wie sie sich bei den nächsten Konzerten verhalten.
Schnuffel (Redakteurin)

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