Die Rabenpost - 19. Ausgabe

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Das Ministerium informiert

An alle Mitglieder der Zauberergemeinschaft:

  • In der Zeit des so genannten Faschings und besonders zu Rosenmontag können Sie sich auf Partys frei unter die Muggel mischen, da diese davon ausgehen, dass es sich bei Ihrem Aussehen und Ihrer Kleidung um Kostüme handelt. Bitte versuchen sie sich aber trotzdem anzupassen und zaubern Sie auf keinen Fall. Bitte nehmen Sie zu den Partys auch keine magischen Geschöpfe, die nicht als Zauberwesen eingestuft sind, mit.

  • Ab Aschermittwoch ist diese Freizügigkeit bei den Muggeln wieder aufgehoben. Ziehen Sie sich bitte dann wieder zurück, es sei denn Sie sind voll an die Muggelwelt angepasst. Die nächste gefahrlose Zeit ist Halloween.

  • Zu Valentin sind Karten und Grüße bitte nicht per Schwebezauber oder Eule im Beisein von Muggeln zu versenden. Egal, wie verliebt Sie sein mögen.
    Zuwiderhandlungen müssen mit einer saftigen Geldstrafe von nicht unter 50 Galeonen bestraft werden.

  • Leider ist es wiederholt in Österreich vorgekommen, dass Kutschen von Theastralen gezogen als Attraktionen durch die Straßen gefahren sind. Bisher haben die Muggel es als einen technischen Trick angesehen. Jedoch ist ein Tier letzte Woche auf einen Unfall, bei dem es mehrere verletzte Muggel gab zugestürzt und hat versucht das Blut aufzulecken. Daher sind diese Kutschfahrten vom Ministerium verboten worden. Bitte melden Sie es auf jeden Fall dem Ministerium, wenn Sie auf eine solche Kutsche treffen.

  • Das Ministerium überlegt ausgestoßene Zentauren in die Gemeinschaft der Zauberwesen zu übernehmen, da sie meist aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft anderen Menschen und Tieren gegenüber, von Ihren Herden verstoßen werden.
    Voraussetzung ist lediglich, dass sie mindestens zwei Befürworter aufweisen müssen. Sollten Sie später wieder in eine Herde aufgenommen werden, so würden sie wieder zu den magischen Tierwesen gezählt.
    Anträge auf Anerkennung mit dem entsprechenden Befürwortungsvordrucken wird es voraussichtlich ab Mitte März hier im Ministerium zu bestellen oder abzuholen geben.

  • Vor drei Jahren züchtete der weihnachtshassende Hexer Gerold in seinem Keller gefährliche Viren heran. Diese Viren verursachen bei Federvieh Wahn und Raserei. Besonders gefährdet sind Weihnachtsgänse, welche dreimal mehr befallen werden, als andere Tiere dieser Gattung. Symptome sind: wildes Umsichbeißen, aufgeregtes Gegacker und verstärkter Fluchtinstinkt. Seien Sie äußerst vorsichtig, wenn Sie Ihre Gans/ Gänse ein solches Verhalten zeigen, denn sie sind sehr angriffslustig und gehen auf Menschen los. Passen Sie besonders auf Ihre Kinder auf.
    Im Falle einer möglichen Infektion wenden Sie sich bitte sofort an ihr ortsansässiges Ministerium. Essen Sie auf keinen das Fleisch eines infizierten Tieres, da noch nicht festgestellt werden konnte, ob durch den Verzehr des Fleisches der Virus auf Menschen übertragen werden kann.
Schnuffel und Linea (Redakteurin und Chefredakteurin)

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