Die Rabenpost - 19. Ausgabe

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2004 - Ein kleiner Jahresrückblick

Was war los im Jahr 2004? Attentate, Siege, Niederlagen - hier ist alles einmal kurz zusammengefasst.
Im Januar muss Florian Gerster, der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, seinen Stuhl räumen.
Am 11. März dann das schreckliche Sprengstoffattentat von Madrid: 191 Menschen müssen sterben.
Etwas später kommt es raus: Die schweren Misshandlungen in Abu Ghraib, dem Gefängnis im Irak. Viele Gefangene wurden gedemütigt und gequält.
Kurz darauf: Horst Köhler wird neuer Bundespräsident!
4. Juli: Zum fünfzigsten Male jährt sich Deutschlands Fußball-WM Sieg gegen Ungarn.
Im September dann die Geiselnahme in Beslan: Zwei Tage lang hielten schwer bewaffnete Rebellen etwa 1100 Geiseln in einer Schule. Das Drama geht blutig zu Ende: 344 Kinder und Erwachsene werden getötet.
Ebenfalls im September: Wahlen in Sachsen und Brandenburg. Die rechtsextreme NPD schafft es in den Sachsener Landtag, in Brandenburg kommen Abgeordnete der DVU ebenfalls in den Landtag.
Im Oktober 2004 bangen Arbeiter bei KarstadtQuelle, Opel und Volkswagen um ihre Arbeitsplätze: Die drei Großkonzerne stecken in der Krise.
Am 4. November wird George W. Bush, der Präsident der USA, wiedergewählt, im Dezember wird er zur Person des Jahres gewählt.
Ebenfalls im November stirbt der palästinensische Präsident Jassir Arafat in einem Pariser Krankenhaus.
Fabian (Redakteur)

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