Die Rabenpost - 21. Ausgabe

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Seltsame Klänge

Seit mehren Tagen kann man auf den Korridoren von Hogwarts seltsame Klänge hören, die je nach Korridor unterschiedlich sind. In der großen Halle sind sanfte Harfenklänge zuhören, was wirklich zu den angenehmsten Tönen gehört. In den Gewächshäusern erklingen die Heulenden Schrumpfköpfe, weswegen müssten schon zahlreiche empfindliche Pflanzen umgeräumt werden. Tief in den Gewölben, unter anderem auch in dem Gang des Zaubertränkelehrraumes sind gregorianische Mönchsgesänge zuhören. Prof. Snape ist laut Schülerausagen reizbarer denn je, denn immer wenn ein Experiment schief geht, ist ein grauenerregendes Aufheulen zu hören. Aber leider kann man nirgendwo hin ausweichen. Im Gang der Bibliothek muht ein Kuhchor die Schulhymne, Piccoloflöten quieken in den Fluren der Schlafsäle die Moldau, grölende Kinderstimmen singen vor den Alchemieräumen den Schneckenwalzer, selbst die Peitschende Weide stimmt in die Musik mit einem eigenen Klagelied ein. Der Korridor zum Unterrichtsraum für Zaubersprüche musste gesperrt werden, weil dort Alraunenklagen ertönen. Glücklicher Weise haben diese nur betäubende Wirkung, sodass nur ohnmächtige Schüler zu beklagen sind. Der Unterricht findet bis auf weiteres in der großen Halle statt. Wann sich die Situation wieder normalisiert bleibt abzuwarten. Bis dahin können sich Schüler bei dem Hausmeister Ohrenschützer ausleihen.
Linea(Chefredakteurin)

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