Die Rabenpost - 17. Ausgabe

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Rasant, gefährlich und auch schmerzhaft

Letzten Samstag war es wieder so weit: Quidditch! Die Kontrahenten: Slytherin und Ravenclaw. Die Wetterbedingungen: starker Nebel, Nässe und Kälte. Nicht angenehm für die Zuschauer, doch noch viel ungemütlicher für die Spieler, wie sich im späteren Spielverlauf herausstellte.
Erst nach einer halben Stunde Spielzeit schoss eine Jägerin aus Ravenclaw das erste Tor, eine weitere halbe Stunde später folgte das nächste. Die Wetterbedingungen waren äußerst schlecht, schon nach einer halben Stunde gab es einen Zusammenstoß zwischen Slytherin-Treiber Gregory Goyle und einem Jäger aus Ravenclaw. Der Unfall ging glimpflich aus, die Beiden konnten sich auf ihren Besen halten.
Da die Sichtweite unter zehn Metern lag, gab es im weiteren Spielverlauf gab es noch mehr Zusammenstöße. In der 63. Minute musste das Spiel für kurze Zeit unterbrochen werden, da Vincent Crabbe von den Slytherins nach einem Unfall in den Krankenflügel musste. Es wurde ein Ersatzspieler eingesetzt.
Nach eineinhalb Stunden Spielzeit stand es 50:30 für Ravenclaw, doch schon jetzt stellte sich die Frage, ob der Schnatz jemals zu finden sei, da der Nebel alles verschluckte.
So war es ein Zufall, dass in der 115. Spielminute der Sucher von Slytherin plötzlich den Schnatz fing. Dies wurde vom Publikum allerdings erst nach fünf Minuten bemerkt, als der Sucher auf dem Boden landete und die Hand hoch empor hielt, sodass einige Zuschauer ihn sahen.
Der Endstand lautete dann 80:200 für Slytherin.
Fabian (Redakteur)

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